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Bahnhof der Elementar

Prolog

Lava strömt aus dem Boden, eine indianische Musik ertönt in meinem Kopf, Bilder verschwimmen vor meinen Augen und ich weiß urplötzlich Sachen von denen ich nie zuvor etwas gehört habe. Ich warne ihn, doch er hört nicht auf mich,beklagt sich dauernd, springt von dem alten verrosteten Autofrack und schlendert in die Seitenstraße, während er auf den Boden schaut bemerkt er nicht wie die Pflanzen sich verändern, er läuft einfach weiter und dann wird aus ihm ein schleimiges schwarz-lilanes Monster mit spitzen krummen gelben Zähnen und plötzlich steh ich ihm Wald hinter mir kommt Feuer rasch näher und vor mir ganz viele dieser Ungeheuer, nur er in Weg durch sie hindurch der sich zur Spitze des Berges windet. Ich will die Flucht ergreifen doch etwas hält mich auf ein stummes Kind in meinem Alter, es nimmt meine Hand, rennt mit mir den Berg hinab der Feuersbrunst entgegen. wir klammern und an lebendem Gestein und Elementaren fest, während diese durch menschenhohe aus dem Boden austretende Lava stampfen. Einige sterben gehen unter, ein ruhender Felsengolem erwacht mit den Worten: aaah wie angenehm, er erhebt sich und steht über all dem. Ich weine, doch das stumme Kind springt zielsicher zu dem Felsengolem, erneut höre ich diese Musik, verstehe langsam, was sie bedeutet, sie ist jenes lang ersehnte Abenteuer von mir, mit mir, welches ich bisher nur träumen durfte.

Auf dem Golem erreichen wir schließlich eine Art unterirdische Kuppel, den sogenannten 'Bahnhof der Elemntar'. Wir retten uns auf die Brücke, als von der anderen Seite am anderen Eingang ein Junge sich ans Land rettete.

Bahnhof der Elementar.png

Bahnhof der Elementar


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